Was bitte hat tesa-Film in der Batterie von Elektroautos zu suchen? Das haben wir Dr. Nils Utesch, Head of Product Development Auto bei tesa sowie Dr. Jonas Henschel, Abteilungsleiter für Produkt- und Prozessqualifizierung bei der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) gefragt. Und wie sich herausstellt, klebt da eine ganze Menge!
tesa ist den meisten Menschen wohl vor allem für seine Klebestreifen bekannt, die sich zum Beispiel zum Geschenke einpacken oder Poster aufhängen eignen. Dabei ist das Privatkundengeschäft für tesa längst nicht so wichtig und groß wie das mit Industriekunden: Von den 1,7 Milliarden Euro Jahresumsatz kommen 80 Prozent aus dem Industriebereich. Und eines der größten Segmente im Industriebereich ist der Automotive-Sektor: tesa ist ein wichtiger Automobilzulieferer.
„Wir verkleben da alles vom Spiegel bis zum Kupplungsring“, sagt Dr. Nils Utesch, Head of Product Development Auto bei tesa. Ein neues Wachstumssegment für tesa ist Kleber für die Batterien von Elektroautos. Wie tesa darauf gekommen ist, darüber haben wir mit Utesch für unseren Podcast eMobility Insights gesprochen. Außerdem zu Gast ist Dr. Jonas Henschel, Abteilungsleiter für Produkt- und Prozessqualifizierung bei der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB), einem wichtigen Kooperationspartner von tesa.
Batterie der Zukunft: Alles nur geklebt? Hören Sie selbst!